Frühförderung spielt heute eine wichtige Rolle und die meisten Eltern machen sich schon kurz nach der Geburt Gedanken darüber, wie der eigene Nachwuchs effektiv gefördert werden kann.
Hier geht es aber nicht alleine um geistige Fähigkeiten, sondern auch um die Fein- und Grobmotorik. Kinder müssen den eigenen Körper kennen lernen und kontrollieren können. Ab einem Alter von rund 2 Jahren ist es möglich mit Kindersport zu beginnen und entsprechende Kurse zu besuchen.
Die Qual der Wahl bei Kinderkursen
In den vergangen Jahren hat sich bei den Sport Angeboten für Eltern und Kinder einiges getan und in den meisten großen Städten gibt es Kinderkurse an den Sportschulen und der Volkshochschule. Aber auch mit daheim kann man dabei helfen, die Lust an der Bewegung zu fördern!
Erste Informationen erhalten Eltern am schnellsten über Kinder und sollten auf folgende Details achten:
- Zielgruppe des Kurses
- Kosten
- Dauer der Kurseinheit
- Kursplan und Angebote
- Individuelle Betreuung
- Betreuungsschlüssel
- Aufgaben der Eltern
Durch einen direkten Vergleich der einzelnen Kinderkurse können Eltern nicht nur Geld sparen, sondern gehen auch sicher, dass der eigene Nachwuchs wirklich richtig gefördert wird. Wichtig ist, das man evtl auch im Familienurlaub sich die Zeit nimmt, nach einem passenden Kurs zu suchen. So sind zum Beispiel Kombi-Angebote mit Skikurs und günstigem Hotel zu empfehlen, um auch im Urlaub aktiv zu bleiben oder etwas Neues zu erlernen.
Sport muss Spaß machen

Spass beim Sport in der Gruppe erleben!
Die meisten Kursanbieter geben den Eltern und den Kindern die Möglichkeit an einem so genannten Probetraining teilzunehmen.
Meist merken Eltern recht schnell, ob der Nachwuchs Spaß an dem Kinderkurs hat und auch die Atmosphäre stimmt.
Motorische Fähigkeiten können auch über Spiele übermittelt werden und genau darum geht es letzten Endes. Die Kinder sollen Spaß an den Trainingseinheiten haben und auf Dauer an der Sache dranbleiben. Tipp: Nutzen Sie die Möglichkeit zum Schnuppern oder probieren Sie verschiedenes aus.
So können Sie sich beim Überblick von Veranstaltungen für Kinder in Graz im Info Graz Portal auch informieren, welche Angebote für Kinder es gibt. Einfach besuchen, und ausprobieren, welche Dinge ihrem Kind Freude machen – Danach gibt es passende Kurse.
Tipp: Altersklassen beachten!
Einige Kindersportschulen geben Kurse für einzelne Altersklassen und ab rund 5 Jahren müssen die Eltern auch nicht mehr anwesend sein, sondern die Kinder lernen sich nach und nach in die Gruppe zu integrieren und für ein oder zwei Schulstunden alleine zu sein.
Werden spezielle Sportarten wie Fußball und Schwimmen in das Training integriert, dann können Kinder mit der Zeit auch gezielter gefördert werden, wenn sie eine Leidenschaft für eine der Sportarten entwickeln.
Auf den eigenen Nachwuchs eingehen
Fakt ist, dass es einige Vorteile mit sich bringen kann, den eigenen Nachwuchs zu einem Kinderkurs anzumelden:
- Die Grob- und Feinmotorik wird gefördert
- Kinder lernen sich in eine Gruppe zu integrieren
- Bewegung ist gesund für den Körper
- Kinder sind nach dem Kurs ausgeglichener
- Soziale Bindungen zu anderen Personen werden gefördert
Sozialen Aspekt in Kursen beachtn
Viele Kinder lernen erst in einem Kinderkurs offen zu sein und auf fremde Personen zuzugehen. Die sozialen Aspekte sollten also auch mit berücksichtigt werden.
Sollte man sich als Elternteil noch unsicher sein, dann können auch unterschiedliche Kurse in einer Probestunde besucht werden, damit man danach gemeinsam mit dem Kind entscheiden kann.
Die Kosten sind meist abhängig von dem entsprechendem Anbieter und der Anzahl der Stunden. Mitunter übernimmt auch die Gemeinde einen Teil der Kosten, wenn dies aus finanzieller Sicht notwendig sein sollte.
Fakt ist, dass die Nachfrage in den vergangen Jahren zugenommen hat und Schulsport alleine selten ausreicht.
Nicht selten finden Kinder in einem allgemeinen Kurs einen Sport, welcher später über Jahre weiterhin aktiv betrieben wird und damit auch ein wirklich erfüllendes Hobby sein kann.Bei offenen Fragen können Eltern sich auch nach der Anmeldung nach an den entsprechenden Kursleiter wenden und sich informieren, damit es nicht zu Unklarheiten kommt.
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